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   BayObLG, 09.02.1981 - Allg. Reg. 126/80   

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BayObLG, 09.02.1981 - Allg. Reg. 126/80 (https://dejure.org/1981,7984)
BayObLG, Entscheidung vom 09.02.1981 - Allg. Reg. 126/80 (https://dejure.org/1981,7984)
BayObLG, Entscheidung vom 09. Februar 1981 - Allg. Reg. 126/80 (https://dejure.org/1981,7984)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 994
  • MDR 1981, 498
  • BayObLGZ 1981, 15
  • WuM 1981, 82
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (16)

  • LG Mannheim, 17.02.1977 - 4 S 71/76
    Auszug aus BayObLG, 09.02.1981 - Allg. Reg. 126/80
    LG Mannheim, MDR 1977, 493 = NJW 1977, 1067 (LS) = ZMR 1977, 176;.

    AG Dachau, NJW 1977, 1067 (LS);.

    Bejaht man jedoch auf Grund der bei einem (in aller Regel langfristigen) Mietverhältnis ohne weiteres ersichtlichen Interessenlage diesen Treuhandgedanken (§§ 157, 242 BGB ; LG Mannheim, MDR 1977, 493 f.; BGB -RGRK Vor § 535 BGB Rdn. 204; Sternel, Teil II Rdn.118; Köhler, aaO.; Schopp, ZMR 1969, 1/5), dann muß § 1214 Abs. 2 BGB im Zusammenhang mit der Hingabe einer baren Mietkaution so interpretiert werden, daß dem Recht des Vermieters auf Nutzung auch seine Pflicht entspringt, die Vermögensinteressen des Mieters wahrzunehmen, d.h. im Zweifel aus der Kaution die ihm nach Sachlage zumutbaren und üblichen Nutzungen (vgl. dazu etwa: §§ 668, 1834 , je i.V.m. § 246 BGB ; vgl. OLG Hamm, WPM 1973, 794 f.), in aller Regel also die marktüblichen Sparzinsen bei gesetzlicher Kündigungsfrist von Spareinlagen, zu ziehen (LG Mannheim, BGB -RGRK, Köhler, je aaO. und im Ergebnis ebenso; Emmerich/Sonnenschein, Vorbem. zu §§ 535, 536 BGB Rdn. 139; MünchKomm § 559 BGB Rdn. 9; Weimar, ZMR 1977, 180; vgl. auch OLG Koblenz aaO.; a.A. Freund/Barthelmeß, NJW 1979, 2121/2123 f.m.Nachw.).

  • BGH, 08.03.1972 - VIII ZR 183/70

    Rechtliche Einordnung der Ansprüche eines Vermieters wegen Vorenthaltung der

    Auszug aus BayObLG, 09.02.1981 - Allg. Reg. 126/80
    Mag auch der Rechtsgrund für die Leistung einer Mietkaution, einer Sicherheitsleistung (vgl. §§ 232 ff. BGB ) des Mieters für etwaige künftige Ansprüche des Vermieters aus dem Mietverhältnis, nicht gesetzlich geregelt und vertragstypisch umstritten sein, so geht doch das Gesetz (vgl. § 572 BGB ) von der Zulässigkeit einer insoweit zwischen den Mietvertragsparteien getroffenen miettypischen Vereinbarung (Roquette, Das Mietrecht des BGB Rdn. 2, MünchKomm, BGB Rdn. 1, je zu § 572 BGB ) aus, deren Modalitäten nach allgemeiner Meinung grundsätzlich ebenfalls der freien Vereinbarung (§ 305 BGB ) unterliegen (vgl. zu allem z.B. RG Recht 1908 Nr. 3019; RG JW 1931, 1247 m. Anm. Köhler; RG JW 1905, 80 Nr. 18; BGH WuM 1979, 101; NJW 1972, 721; OLG Bamberg, SeuffArch 64 Nr. 48 (S.99); OLG Karlsruhe OLGE 11, 309; OLG Hamm, BB 1963, 1117 Nr. 1734; OLG Koblenz, BB 1974, 199; OLG Frankfurt, WPM 1979, 1318; Emmerich/Sonnenschein, Mietrecht Sonderausgabe aus Staudinger's Komm., 12. Aufl. Vorbem. zu §§ 535, 536 Rdn. 137 f.; MünchKomm, § 559 BGB Rdn. 6, 8; Palandt, BGB 40. Aufl. Einf.

    Der Bundesgerichtshof (WuM 1979, 101/102; NJW 1972, 721/722 f.; vgl. LM § 535 BGB Nr. 50 = MDR 1972, 411 f.) hat die Rechtsnatur der Mietkaution bislang dahingestellt sein lassen.

  • BGH, 20.09.1978 - VIII ZR 2/78

    Zur Frage der Aufrechnung des Mieters gegenüber Zwangsverwalter

    Auszug aus BayObLG, 09.02.1981 - Allg. Reg. 126/80
    Mag auch der Rechtsgrund für die Leistung einer Mietkaution, einer Sicherheitsleistung (vgl. §§ 232 ff. BGB ) des Mieters für etwaige künftige Ansprüche des Vermieters aus dem Mietverhältnis, nicht gesetzlich geregelt und vertragstypisch umstritten sein, so geht doch das Gesetz (vgl. § 572 BGB ) von der Zulässigkeit einer insoweit zwischen den Mietvertragsparteien getroffenen miettypischen Vereinbarung (Roquette, Das Mietrecht des BGB Rdn. 2, MünchKomm, BGB Rdn. 1, je zu § 572 BGB ) aus, deren Modalitäten nach allgemeiner Meinung grundsätzlich ebenfalls der freien Vereinbarung (§ 305 BGB ) unterliegen (vgl. zu allem z.B. RG Recht 1908 Nr. 3019; RG JW 1931, 1247 m. Anm. Köhler; RG JW 1905, 80 Nr. 18; BGH WuM 1979, 101; NJW 1972, 721; OLG Bamberg, SeuffArch 64 Nr. 48 (S.99); OLG Karlsruhe OLGE 11, 309; OLG Hamm, BB 1963, 1117 Nr. 1734; OLG Koblenz, BB 1974, 199; OLG Frankfurt, WPM 1979, 1318; Emmerich/Sonnenschein, Mietrecht Sonderausgabe aus Staudinger's Komm., 12. Aufl. Vorbem. zu §§ 535, 536 Rdn. 137 f.; MünchKomm, § 559 BGB Rdn. 6, 8; Palandt, BGB 40. Aufl. Einf.

    Der Bundesgerichtshof (WuM 1979, 101/102; NJW 1972, 721/722 f.; vgl. LM § 535 BGB Nr. 50 = MDR 1972, 411 f.) hat die Rechtsnatur der Mietkaution bislang dahingestellt sein lassen.

  • BGH, 21.09.1994 - XII ZR 77/93

    Verzinsung einer Mietkaution

    1. Zu Unrecht beanstandet die Revision allerdings, daß das Berufungsgericht offengelassen hat, ob in der Zahlung einer vereinbarten Mietkaution die Bestellung eines irregulären Pfandrechts zu sehen ist und ob sich deshalb eine Verpflichtung des Vermieters, die Mietkaution zu verzinsen, aus den §§ 1213, 1214 BGB ergeben kann (so BayObLG, NJW 1981, 994 f m.N.; vgl. auch die Nachweise bei BGHZ aaO. S. 347).
  • BGH, 18.11.2009 - VIII ZR 347/08

    Voraussetzungen für die Verzinsung einer vom Leasingnehmer gezahlten Kaution

    Ebenso wenig besteht bei einem unregelmäßigen Nutzungspfandrecht, als das die Gestellung einer Barkaution mittlerweile ganz überwiegend qualifiziert wird (BGHZ 84, 345, 347 f.; BayObLG, NJW 1981, 994, 995; jeweils m. w. N.), eine gesetzliche Verzinsungspflicht, weil Geld keine von Natur aus fruchtbringende Sache im Sinne des § 1213 Abs. 2 BGB ist (BGHZ 84, 345, 348; 127, 138, 141).
  • BayObLG, 02.03.1982 - Allg. Reg. 115/81
    Die Rechtsfrage ist, soweit ersichtlich, durch Rechtsentscheid noch nicht entschieden; sie ist außerdem, wie auch das Landgericht ausgeführt hat, für die Sachentscheidung im vorliegenden Fall erheblich (zur Frage der Prüfung der Entscheidungserheblichkeit: BayObLGZ 1981, 15/16; BayObLG BlGBW 1982, 31 -LS-; OLG Karlsruhe, OLGZ 1981, 78/79 und 81/82 f.).
  • OLG Frankfurt, 29.05.1991 - 17 U 110/90

    Erwerbers eines Mietobjektes; Auszahlungsanspruch; Barkaution; Treuhänderische

    Sie soll entsprechend ihrer Zweckbestimmung dem Vermieter nur zur treuhänderischen Verwaltung zufließen (BayOLG NJW 1981, 994; OLG Düsseldorf MDR 1983, 404; Sternel a.a.O. Rdnr. III, 229).
  • BayObLG, 01.09.1981 - Allg. Reg. 58/81
    Die Rechtsfrage ist, soweit ersichtlich, durch Rechtsentscheid noch nicht entschieden; sie ist außerdem, wie auch das Landgericht ausgeführt hat, für die Sachentscheidung im vorliegenden Fall erheblich (zur Frage der Prüfung der Entscheidungserheblichkeit BayObLGZ 1981, 15/16; OLG Karlsruhe, OLGZ 1981, 78/79 und 81/82 f.).
  • BayObLG, 01.04.1982 - Allg. Reg. 68/81
    Die vorgelegte Rechtsfrage - die in Rechtsprechung und Schrifttum unterschiedlich beantwortet wird (s. dazu nachfolgend unter 2 c) und die obergerichtlich noch nicht entschieden ist - liegt im Rahmen des Art. 111 Abs. 1 des 3. MietÄndG, denn sie ergibt sich aus einem Mietvertragsverhältnis über Wohnraum; sie hat für die Anwendung des § 2 Abs. 2 S. 3 MHG grundsätzliche Bedeutung und sie kann hier für die Sachentscheidung erheblich sein (BayObLGZ 1970, 169/170 f.; 1980, 360/363; 1981, 15/16, je mit weit.Nachw.; OLG Karlsruhe vom 4.12.1980 = OLGZ 1981, 81; OLG Oldenburg, OLGZ 1981, 198; vgl. OLG Frankfurt, OLGZ 1981, 219 = WuM 1981, 123 ).
  • BayObLG, 24.06.1981 - Allg. Reg. 41/81

    Berücksichtigung der Aufwendungen des Mieters zur Verbesserung des Wohnwertes der

    b) Die in Art. 111 Abs. 1 des 3. MietÄndG bestimmten Voraussetzungen für den begehrten Rechtsentscheid, die das angegangene Obergericht von Amts wegen zu prüfen berechtigt und verpflichtet ist (BayObLGZ 1981, Nr. 1 = NJW 1981, 1275 = WuM 1981, 80 = Senatsbeschluß vom 19.1.1981 - Allg.Reg. 103/80 - und Nr. 3 = NJW 1981, 994 = Senatsbeschluß vom 9.2.1981 - Allg.Reg. 126/80 -, je mit Nachw.; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 39. Aufl. Anh. § 544 Anm. 3; Palandt, BGB , 40. Aufl. § 556 a Anm. 7 e), sind hier erfüllt.
  • KG, 29.01.1982 - 8 W REMiet 1651/81
    126/80 - (NJW 1981, 994 - BayObLGZ 1981, 15 Nr. 3 - OLGZ 1981, 128) abweichen will.
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Rechtsprechung
   KG, 25.02.1981 - 8 W RE Miet 5071/80   

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https://dejure.org/1981,950
KG, 25.02.1981 - 8 W RE Miet 5071/80 (https://dejure.org/1981,950)
KG, Entscheidung vom 25.02.1981 - 8 W RE Miet 5071/80 (https://dejure.org/1981,950)
KG, Entscheidung vom 25. Februar 1981 - 8 W RE Miet 5071/80 (https://dejure.org/1981,950)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 1048
  • MDR 1981, 586
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Bonn, 07.04.1977 - 6 S 562/76
    Auszug aus KG, 25.02.1981 - 8 W REMiet 5071/80
    Es ist herrschende Meinung, daß andere Sachverhalte, die nicht unter die Tatbestände des § 564 b Abs. 2 Nrn. 1 bis 3 BGB eingeordnet werden können, nur dann geeignet sind, ein berechtigtes Interesse zu begründen, wenn sie nach Bedeutung und Schwere mit den Tatbeständen des § 564 b Abs. 2 Nrn. 1 bis 3 BGB vergleichbar sind; diese Tatbestände geben den Maßstab ab, an denen andere Sachverhalte gemessen sind (vgl. Sonnenschein, Mietrecht 1979, BGB , § 564 b , Rdn. 25; Soergel-Kummer, BGB , 11. Aufl., § 564 b , Rdn. 27; Münch.Kommentar-Voelskow, aaO., § 564 b , Rdn. 45; BGB -RGRK-Gelhaar, 12. Aufl., 1978, § 564 b , Rdn. 7, 16, Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumschutzgesetze, 3. Aufl, 1979, BGB § 564 b , Rdn. B 468, 509; Sternel, Mietrecht, 2. Aufl., 1979, BGB § 564 b , Rdn. IV 68; Barthelmess, Zweites Wohnraumkündigungsschutzgesetz-Miethöhegesetz, 2. Aufl., 1980, BGB § 564 b , Rdn. 52, 102; LG Mannheim, NJW 1976, S. 1407; LG Bonn, WuM 1978, S. 51, 52).
  • LG Mannheim, 11.03.1976 - 4 S 130/75
    Auszug aus KG, 25.02.1981 - 8 W REMiet 5071/80
    Es ist herrschende Meinung, daß andere Sachverhalte, die nicht unter die Tatbestände des § 564 b Abs. 2 Nrn. 1 bis 3 BGB eingeordnet werden können, nur dann geeignet sind, ein berechtigtes Interesse zu begründen, wenn sie nach Bedeutung und Schwere mit den Tatbeständen des § 564 b Abs. 2 Nrn. 1 bis 3 BGB vergleichbar sind; diese Tatbestände geben den Maßstab ab, an denen andere Sachverhalte gemessen sind (vgl. Sonnenschein, Mietrecht 1979, BGB , § 564 b , Rdn. 25; Soergel-Kummer, BGB , 11. Aufl., § 564 b , Rdn. 27; Münch.Kommentar-Voelskow, aaO., § 564 b , Rdn. 45; BGB -RGRK-Gelhaar, 12. Aufl., 1978, § 564 b , Rdn. 7, 16, Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumschutzgesetze, 3. Aufl, 1979, BGB § 564 b , Rdn. B 468, 509; Sternel, Mietrecht, 2. Aufl., 1979, BGB § 564 b , Rdn. IV 68; Barthelmess, Zweites Wohnraumkündigungsschutzgesetz-Miethöhegesetz, 2. Aufl., 1980, BGB § 564 b , Rdn. 52, 102; LG Mannheim, NJW 1976, S. 1407; LG Bonn, WuM 1978, S. 51, 52).
  • OLG Karlsruhe, 21.05.2012 - 9 U 18/12

    Mietvertrag über Räume: Konkludentes Zustandekommen bei Scheitern eines

    Für das Zustandekommen des vorläufigen (mündlichen bzw. konkludenten) Mietvertrags reicht es aus, dass sich die Parteien zu diesem Zeitpunkt über die erforderlichen Punkte des vorläufigen Vertrags (Mietobjekt, Zweck der Gebrauchsüberlassung, Miethöhe und Kaution) einig waren (vgl. zu ähnlichen Fällen LG Freiburg, WuM 1981, 81; OLG Karlsruhe - 13. Senat -, WuM 1991, 81; OLG Hamburg, WuM 2003, 84; BGH, NJW 2009, 433; anders in einem teilweise ähnlichen Fall OLG Düsseldorf, ZMR 2010, 677).
  • OLG Karlsruhe, 21.05.2012 - 9 U 8/12

    Konkludenter Mietvertrag durch Übergabe des Mietobjekts an den Mieter; Abgrenzung

    Für das Zustandekommen des vorläufigen (mündlichen bzw. konkludenten) Mietvertrags reicht es aus, dass sich die Parteien zu diesem Zeitpunkt über die erforderlichen Punkte des vorläufigen Vertrags (Mietobjekt, Zweck der Gebrauchsüberlassung, Miethöhe und Kaution) einig waren (vgl. zu ähnlichen Fällen LG Freiburg, WuM 1981, 81; OLG Karlsruhe - 13. Senat -, WuM 1991, 81; OLG Hamburg, WuM 2003, 84; BGH, NJW 2009, 433; anders in einem teilweise ähnlichen Fall OLG Düsseldorf, ZMR 2010, 677).
  • BayObLG, 12.06.1986 - REMiet 1/86
    Diese Auffassung habe auch das Kammergericht im Rechtsentscheid vom 25.2.1981 (NJW 1981, 1048 = WuM 1981, 82 ) vertreten und werde vom Bayerischen Obersten Landgericht geteilt, wie dessen Rechtsentscheid vom 17.12.1984 (Az. RE-Miet 6/84) zu entnehmen sei.

    cc) Das Landgericht kann für seine Absicht, die Voraussetzungen des § 564 b Abs. 2 Nr. 2 S. 1 BGB zu verneinen, sich im vorliegenden Fall nicht auf die Rechtsentscheide des Kammergerichts vom 25.5.1981 (NJW 1981, 1048 = WuM 1981, 82 ) und des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 17.12.1984 (ZMR 1985, 96 = WuM 1985, 50 ) berufen.

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